Rundbrief

Liebe MalerInnen und Maler,

Wie Ihr wisst, legen wir großen Ehrgeiz dahinein, unser Angebot in allen Bereichen (wie Seminar,

Übernachtung,Verpflegung …) auf bestes Niveau zu bringen und dennoch für alle, die eine

ernsthafte Beschäftigung mit Malerei suchen, die Seminare zu einem erschwinglichen Preis bereit

zu halten.

Trotz etlicher Investitionen und Erneuerungen im Stadel und immer perfekter werdender Küche

-sprich: Irene, unserer Topköchin und Ewa, die Irene seit den letzten Seminaren unterstützt- konnten

wir die Preise seit 1999 unverändert halten und werden zudem auch weiterhin günstiger als in

öffentlich geförderten Einrichtungen bleiben (vergl. beispielsweise Preise der Münchner

Volkshochschule).

Wir starteten 1999 mit einem Workshop, inzwischen sind bereits 4 Workshop Wochen daraus

geworden (-darüber hinausgehende Pläne kreisen durchaus schon in unseren Köpfen).

Die meisten Termine sind regelmäßig ausgebucht. Wirft man einen Blick in die Teilnehmergalerien

auf der Seminarseite (www.kerngebiet.de), versteht man schnell warum:

Die in den Seminaren entstehenden Arbeiten und die Qualität des künstlerischen Diskurses ist auf

einem Niveau, das den Vergleich mit Kunsthochschulen kaum zu scheuen braucht.

Und dass nicht wenige der TeilnehmerInnen es nun schon bis zu 20 Jahren mit mir aushalten,

nehme ich als ein Kompliment, das ich postwendend an Euch zurückgeben möchte. 😉

Folgendes haben wir uns also überlegt:

· Seminarwoche (7 Tage) € 210,00

· bei Verlängerung auf 2 Wochen € 320,00

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Schüler, Studenten und

sonst. Bedürftigkeit -die müsst Ihr entweder

nachweisen, oder uns davon überzeugen 😉 € 160,00

· Tagesmenü (während aller Seminare)

incl. Frühstückskaffee € 12,00

Zudem berechnen wir für die Küchenhilfe eine wöchentliche Pauschale von € 7,00

und in Seminaren, während derer der Stadel, eine Heizpauschale ebenfalls von € 7,00 .

In diesem Sinne wünschen wir uns, dass wir bei den folgenden Tariferneuerungen, die übrigens

auch die ein oder andere Ermäßigung beinhalten, doch auch auf Eure Zustimmung hoffen dürfen.

Euer Christoph und Andi